Holzschutzmittel

SMA - Umwelt & Schadstoffe

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Bis in die 70er und teilweise noch 80er Jahren wurden giftige Holzschutzmittel eingesetzt, man machte sich keine Gedanken über die Giftigkeit der im Holzschutzmittel eingesetzten Wirkstoffe.

Daher verbergen sich auch heute noch in vielen Altbauten noch giftige Holzschutzmittel. Diese Wirkstoffe können auch heute noch nach Jahrzehnten unbemerkt aus dem Holz entweichen und in die die Raumluft austreten.

Als Wirkstoffe fanden damals Verwendung: Lindan, DDT, PCP oder Karbolineum.  DDT ist seit 1972 in der BRD gesetzlich verboten, PCP wird seit 1986 in der BRD nicht mehr produziert.
 
Der Einsatz von Karbolineum ist nur für den Einsatz im Außenbereich vorgesehen und darf somit in Innenräumen nicht verwendet werden.

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Die in den damals verwendeten Holzschutzmittel enthaltenen Giftstoffe sind schwerflüchtig und somit noch nach Jahrzehnten im Holz nachweisbar.

Kleinste Spuren können noch nach sehr langer Zeit ausgasen und sich dann im Hausstaub nachweisen lassen
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Vor allem in Altbauten ist das Dachgeschoß besonders mit Giftstoffen belastet. Hier wurde früher das Holz oft mit Holzschutzmitteln behandelt. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten beim Ausbau des Dachgeschoßes; hier werden oft alte Hölzer abgeschliffen. Beim Schleifen entsteht viel Staub, welcher wahrscheinlich giftige Substanzen des damals verwendeten Holzschutzmittels enthält.

Heutzutage sind Holzschutzmittel meist überflüssig. Im Inneren von Wohnräumen sollten möglichst nicht mehr eingesetzt werden.

Gerne beraten wir Sie über alternative Varianten zum Thema Einsatz von Holzschutzmitteln.